Klimastreik #WirFahrenZusammen

Am 1. März demonstrieren Fridays for Future und Verdi für eine sozial-gerechte Verkehrswende. Auch der ADFC schließt sich den Demos an und fordert bundesweit einen starken Umweltverbund sowie mehr und bessere Radwege.

ADFC beteiligt sich am Klimastreik am 1. März 2024.
ADFC beteiligt sich am Klimastreik am 1. März 2024. © ADFC/Dirk Deckbar

Am 1. März demonstrieren Fridays for Future und Verdi für eine sozial-gerechte Verkehrswende. Auch der ADFC schließt sich den Demos an. Das Motto #WirFahrenZusammen vereint Klimaaktivist:innen, Radfahrende und Beschäftigte im öffentlichen Nahverkehr. Gemeinsam machen sie Druck auf den Straßen gegen die aktuelle Verkehrs- und Klimapolitik und für bessere Bedingungen für den ÖPNV und den Radverkehr.

Sie fordern mehr Busse und Bahnen, zuverlässige Fahrpläne, mehr und bessere Radweg sowie bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten der Verkehrsbetriebe. Denn: Klimaschutz klappt nur mit der Verkehrswende – und die Verkehrswende klappt nur mit einem starken Umweltverbund, also mit mehr Bus- und Bahn- sowie Radverkehr.

Der ADFC fordert daher mehr und bessere Radwege, einen einfachen Umstieg in Bus und Bahn, die kostenlose Fahrradmitnahme und sichere Fahrradparkplätze an Haltestellen und Bahnhöfen.

Der ADFC-Bundesvorsitzende Frank Masurat sagt: „Der ADFC unterstützt das Bündnis #wirfahrenzusammen von Verdi und Fridays for Future. Auch wir stehen für klimafreundliche Mobilität für alle und gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Denn nur durch bessere Angebote für den ÖPNV – kombiniert mit sicheren Radwegen und Fahrradparkplätzen sowie guten Sharing- und Mitnahmeangebote – gelingt die Verkehrswende.“

Klimaschutz und Verkehrswende fahren am 1. März in vielen Orten Deutschlands Hand in Hand: https://fridaysforfuture.de/wirfahrenzusammen/


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